Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 106 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 40 Menschen getötet worden; Türkei - 34 Kurden im nord Irak getötet worden; Pakistan - 8 Muslimische Terroristen und 3 Soldaten getötet worden; Nigeria - 7 Menachen bei islamistischen
Terroranschlägen getötet worden; Aserbaidschan-Armenien - 7 Soldaten getötet worden; Saudi-Arabien - 4 Soldaten getötet worden; Libanon - 3 Muslimische Terroristen getötet worden; Kaschmir - Ein Soldat getötet worden;
Deutschland-Islam - Die Nachrichten von Gewalt gegen Ausländer häufen sich: Freital, Meißen, Heidenau und schon wieder Hoyerswerda. Die fremdenfeindlichen Attacken nehmen zu - besonders in Sachsen. Sachsens Integrationsproblem? Der Internethetze gegen Flüchtlinge folgt ein gewaltbereiter Mob auf offener Straße - er zieht sich von Meißen über Freital, Heidenau bis nach Hoyerswerda. Die fremdenfeindlichen Ausschreitungen gegenüber Zuwanderern nehmen zu, besonders in Ostdeutschland. Dort wurden 2014 fast die Hälfte aller rassistischen Gewalttaten begangen (61 von insgesamt 130), obwohl nur 17 Prozent der deutschen Bevölkerung dort leben. Die wachsende Zahl Geflüchteter und anhaltende Attacken gegen Asylbewerber lassen erahnen, dass die Zahl der Übergriffe 2015 nicht rückläufig sein wird. Aber warum scheint der Fremdenhass im Osten Deutschlands, vor allem in Sachsen, besonders groß zu sein? Ohne Zweifel: Pegida hat in Sachsen eine fremdenfeindliche Stimmung angeheizt. Und nicht zu vergessen: Auch in westdeutschen Städten und Dörfern brennen geplante Flüchtlingsunterkünfte, zum Beispiel in Bayern oder zuletzt in Baden-Württemberg. Doch in Sachsen scheint sich die Wut gegen Fremde besonders heftig zu entladen. Nicht nur der braune Mob - mit Bierflaschen, Feuerwerkskörpern und lauten Parolen bewaffnet - marschiert durch die Straßen ostdeutscher Städte. Begleitet wird er von älteren besorgten Mitbürgern und jungen Familien. Eine Entwicklung, die nicht unterschätzt werden darf, meint der Psychoanalytiker und Buchautor Hans-Joachim Maaz gegenüber der Deutschen Welle und warnt: "Man darf diese Problematik, die sich an den Flüchtlingen entzündet, nicht auf eine kleine Zahl von Radikalen reduzieren."
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 324 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 26.8.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
Deutschland-Islam - Die Nachrichten von Gewalt gegen Ausländer häufen sich: Freital, Meißen, Heidenau und schon wieder Hoyerswerda. Die fremdenfeindlichen Attacken nehmen zu - besonders in Sachsen. Sachsens Integrationsproblem? Der Internethetze gegen Flüchtlinge folgt ein gewaltbereiter Mob auf offener Straße - er zieht sich von Meißen über Freital, Heidenau bis nach Hoyerswerda. Die fremdenfeindlichen Ausschreitungen gegenüber Zuwanderern nehmen zu, besonders in Ostdeutschland. Dort wurden 2014 fast die Hälfte aller rassistischen Gewalttaten begangen (61 von insgesamt 130), obwohl nur 17 Prozent der deutschen Bevölkerung dort leben. Die wachsende Zahl Geflüchteter und anhaltende Attacken gegen Asylbewerber lassen erahnen, dass die Zahl der Übergriffe 2015 nicht rückläufig sein wird. Aber warum scheint der Fremdenhass im Osten Deutschlands, vor allem in Sachsen, besonders groß zu sein? Ohne Zweifel: Pegida hat in Sachsen eine fremdenfeindliche Stimmung angeheizt. Und nicht zu vergessen: Auch in westdeutschen Städten und Dörfern brennen geplante Flüchtlingsunterkünfte, zum Beispiel in Bayern oder zuletzt in Baden-Württemberg. Doch in Sachsen scheint sich die Wut gegen Fremde besonders heftig zu entladen. Nicht nur der braune Mob - mit Bierflaschen, Feuerwerkskörpern und lauten Parolen bewaffnet - marschiert durch die Straßen ostdeutscher Städte. Begleitet wird er von älteren besorgten Mitbürgern und jungen Familien. Eine Entwicklung, die nicht unterschätzt werden darf, meint der Psychoanalytiker und Buchautor Hans-Joachim Maaz gegenüber der Deutschen Welle und warnt: "Man darf diese Problematik, die sich an den Flüchtlingen entzündet, nicht auf eine kleine Zahl von Radikalen reduzieren."
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 324 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 26.8.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
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Getötet | 321 | 379 | 297 | 270 | 216 | 282 | 251 | 339 | 515 | 305 | 597 | 407 | 252 | 397 |
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356 | 522 | 306 | 611 | 273 | 411 | 575 | 349 | 476 | 397 | 324 |
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Juli 2015
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Getötet | 413 | 474 | 429 | 366 | 406 | 560 | 492 | 518 | 362 | 328 | 556 | 321 | 429 | 370 |
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393 | 366 | 364 | 385 | 416 | 419 | 313 | 360 | 434 | 266 | 350 | 406 | 445 | 325 |
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Juni 2015
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Getötet |
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282
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467
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626
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502
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565
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188
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498
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252
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170
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328
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487
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277
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332
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