Monday, September 28, 2015

Islamistischer Terrorismus - 307 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Afghanistan - 85 Muslimische Terroristen, 4 Soldaten und 3 Polizusten getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 61 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 39 Menschen getötet worden; Zentralafrikanische Republik-Islam - 24 Menschen getötet worden; Somalia-Islam - 4 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 4 Kurden getötet worden; Libyen - 4 Soldaten getötet worden;


Islam in Syrien - Aleppo September 2015


Deutsche-Islam KonfliktFlüchtlingsheime: Angriffe auf Christen, Missbrauch von Kindern. Das Vorstandsmitglied des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland warnte, dass Christen und Jesiden immer häufiger von konservativen Muslimen und Islamisten bedroht werden. Familienministerin Schwesig warnt vor sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in Flüchtlingsheimen. Angesichts der Übergriffe auf Christen in Flüchtlingsheimen werden Rufe nach einer getrennten Unterbringung laut. Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte der "Welt am Sonntag": Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist". Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag verurteilte die Angriffe: "Wir müssen von Anfang an klarmachen, dass wir die Regeln unseres freiheitlichen Rechtsstaats überall und konsequent durchsetzen." Friedrich forderte die muslimischen Verbände auf, "den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einfordern. Wir dürfen nicht defensiv sein." Auch der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), erklärte: "Die muslimischen Verbände sollten sich von Übergriffen auf Christen klar distanzieren." Der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, forderte einen besseren Schutz von Christen, Jesiden und anderen religiöser Minderheiten in Asyl-Unterkünften. "Der Islam gehört zu Deutschland, Islamismus dagegen eindeutig nicht", sagte er. Toleranz dürfe nicht als Schwäche missverstanden und ausgenutzt werden. Özdemir plädierte für eine Sensibilisierung aller haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den Flüchtlingsunterkünften "für Anzeichen von religiöser und politischer Unterdrückung - egal woher sie stammt".

Deutsche-Islam Konflikt14 Verletzte bei Massenschlägerei unter Flüchtlingen. In einer Flüchtlingsunterkunft in Kassel ist ein Streit unter Flüchtlingen eskaliert. Das Gerangel endete in einer stundenlangen Massenschlägerei. Mindestens 14 Menschen wurden verletzt, darunter 3 Polizisten. Mehrere Hundert Menschen verschiedener Nationalitäten waren an der stundenlangen Auseinandersetzung am Sonntag in der Aufnahmeeinrichtung auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Kassel-Calden beteiligt, wie die Polizei mitteilte. Die Beteiligten schlugen unter anderem mit Stöcken aufeinander ein und versprühten Reizgas. Während der Essenausgabe in der Kantine sei es zunächst zu einer Rangelei zwischen einem Jugendlichen und einem etwa 80-jährigen Bewohner gekommen, berichtete ein Polizeisprecher. Dieser Streit habe dann zu einer Auseinandersetzung zwischen Pakistanern und Albanern geführt. Jeweils rund 60 Menschen seien aufeinander losgegangen. Acht seien dabei verletzt worden.

Deutsche-Islam KonfliktProkurdische Partei HDP bittet Deutschland um Vermittlung. Der Streit zwischen der türkischen Regierung und den kurdischen Rebellen hat sich seit Juli zugespitzt. Nach Ansicht der Kurdenpartei HDP kann Deutschland eine Schlüsselrolle bei der Entschärfung des Konflikts spielen. "Wenn sich die Kämpfe in der Türkei vertiefen sollten, so kann das eine Fluchtwelle aus der Türkei nach Europa auslösen", sagte der Co-Vorsitzende der prokurdischen türkischen Partei, Selahattin Demirtas, in Hamburg. "Wir brauchen die Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland insbesondere zur Lösung der Kurdenfrage." Das betreffe auch mögliche Verhandlungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) mit dem türkischen Staat. "Deutschland könnte und sollte hier eine gewichtigere Rolle spielen als bisher", sagte Demirtas nach einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa bei einem Wahlkampfauftritt in der Hansestadt.

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 307 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 28.9.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.

==

September 2015

September
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Getötet
479 
316
593493  
249
287390
279344
361
431
301309
324
553


16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
300
383
293
244
363
308
326314  
327
357
310
313
307




==

Made in Israel - Summer 2015
Nahostkonflikt
Tel Aviv - Ramat Aviv, Namir St

No comments:

Post a Comment