Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 41 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Libyen - 23 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 20 Menschen getötet worden; Afghanistan - 20 Muslimische Terroristen getötet worden; Palistan - 10 Menschen getötet worden; Darfur - 3 Menschen getötet worden; Mali - 2 Soldaten und 1 Muslimische Terrorist getötet worden;
Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;
The United Colors of Israel
Islam in EU - Europol warnt vor Anschlägen. Die europäische Polizeibehörde Europol hat vor groß angelegten Anschlägen durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Europa gewarnt. "Europa steht momentan vor der größten Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren", sagte Behördenchef Rob Wainwright der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Anschläge von Paris im vergangenen November hätten gezeigt, dass der IS international agiere. Täter müssten dabei nicht immer Gruppen sein, sondern es gehe auch um Einzeltäter. Die von "einzelnen Attentätern" ausgehende Gefahr habe sich "nicht verringert". (http://www.swp.de/).
Islam in EU - Laut Wainwright sollte auch die Gefahr, die von Einzeltätern ausgehe, nicht unterschätzt werden. Nach Schätzung von Europol sind inzwischen 3000 bis 5000 Europäer, die in einem Terrorcamp Kampferfahrung gesammelt haben, nach Europa zurückgekehrt: "Die wachsende Zahl dieser ausländischen Kämpfer stellt die EU-Staaten vor völlig neue Herausforderungen." Der Flüchtlingsstrom aus Syrien nach Europa erhöht nach Einschätzung von Europol die Terrorgefahr nicht unbedingt. "Es gibt keine konkreten Hinweise darauf, dass terroristische Reisende systematisch den Flüchtlingsstrom nutzen, um unentdeckt nach Europa zu kommen", so der Europol-Chef. ((http://www.n-tv.de/).
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 190 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 21.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.
Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;
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Islam in EU - Europol warnt vor Anschlägen. Die europäische Polizeibehörde Europol hat vor groß angelegten Anschlägen durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Europa gewarnt. "Europa steht momentan vor der größten Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren", sagte Behördenchef Rob Wainwright der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Anschläge von Paris im vergangenen November hätten gezeigt, dass der IS international agiere. Täter müssten dabei nicht immer Gruppen sein, sondern es gehe auch um Einzeltäter. Die von "einzelnen Attentätern" ausgehende Gefahr habe sich "nicht verringert". (http://www.swp.de/).
Islam in EU - Laut Wainwright sollte auch die Gefahr, die von Einzeltätern ausgehe, nicht unterschätzt werden. Nach Schätzung von Europol sind inzwischen 3000 bis 5000 Europäer, die in einem Terrorcamp Kampferfahrung gesammelt haben, nach Europa zurückgekehrt: "Die wachsende Zahl dieser ausländischen Kämpfer stellt die EU-Staaten vor völlig neue Herausforderungen." Der Flüchtlingsstrom aus Syrien nach Europa erhöht nach Einschätzung von Europol die Terrorgefahr nicht unbedingt. "Es gibt keine konkreten Hinweise darauf, dass terroristische Reisende systematisch den Flüchtlingsstrom nutzen, um unentdeckt nach Europa zu kommen", so der Europol-Chef. ((http://www.n-tv.de/).
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 190 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 21.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.
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