Saturday, February 20, 2016

Islamistischer Terrorismus - 362 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 146 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Libyen - 40 Muslimische Terroristen getötet worden; Kamerun-Islam - 21 Menschen getötet worden; Südsudan - 18 Menschen getötet worden; US-Drohnenangriff-Afghanistan - 15 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 15 Menschen getötet worden; Pakistan - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Algerien - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;






The United Colors of Israel



Islam in Deutschland - Mob in Clausnitz blockiert Ankunft. Polizist zerrt Flüchtlingsjungen aus BusSie suchen Schutz vor dem Krieg in ihrer Heimat und werden am Ende ihrer Flucht durch Europa in Sachsen von einem fremdenfeindlichen Mob empfangen. Stundenlang dauert die Belagerung ihres Busses. Dann packt ein Bundespolizist zu. Eine Blockade fremdenfeindlicher Demonstranten vor einer sächsischen Flüchtlingsunterkunft sorgt für Entsetzen. Rund 100 aufgebrachte Protestierer hatten am Donnerstagabend im osterzgebirgischen Rechenberg-Bienenmühle versucht, die Ankunft der ersten Bewohner in einer neuen Einrichtung zu verhindern. Dabei riefen sie Parolen wie "Wir sind das Volk", "Haut ab" oder "Weg mit euch". Erst nach Stunden konnten die Flüchtlinge, darunter Frauen und Kinder, zu ihrer Unterkunft gebracht werden. Sachsens Innenminister Markus Ulbig verurteilte die ausländerfeindlichen Proteste scharf. Nach Angaben der Polizei hatten die Gegner der Unterkunft die Straße zum Heim mit drei Autos blockiert. Erst nach etwa zwei Stunden seien die Wagen entfernt worden. Im Internet kursierte ein Video, das die tumultartigen Ereignisse am Donnerstagabend im Ortsteil Clausnitz zeigt und auf einer zwischenzeitlich gelöschten fremdenfeindlichen Facebook-Seite veröffentlicht wurde. In dem knapp halbminütigen Film ist zu sehen, wie Flüchtlinge in einem Bus verängstigt sind. Eine Frau und ein Junge weinen. Auf der elektronischen Anzeigetafel des Busses steht "Reisegenuss". Am Abend tauchte eine zweite Videosequenz auf, die den Einsatz der Polizei in ein Zwielicht taucht. Zu sehen ist, wie ein Beamter inmitten des Gegröles einen Flüchtlingsjungen aus dem Bus zerrt. Der verängstigte Junge wehrt sich, doch der Polizist packt ihn rabiat mit einem Klammergriff und zerrt ihn unter den Rufen der geifernden Ausländerfeinde in die Flüchtlingsunterkunft. Das Video kursiert noch immer bei Facebook und Twitter. Anschließend ist zu sehen, wie ein anderer Junge freiwillig, aber weinend den Bus in Richtung des Hauses verlässt. Bei dem Beamten in dem Video handelte es sich um einen Bundespolizisten. Er sei als einer von sechs Bundespolizisten für das Land Sachsen an dem Einsatz beteiligt gewesen, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. Innenminister Ulbig reagierte prompt: "Ich habe mir das Video angesehen. Die Bilder sprechen ihre Sprache." Das Ministerium werde den Einsatz der Polizeidirektion Chemnitz mit allen Beteiligten umgehend auswerten: "Erst dann können wir Konsequenzen ziehen." Nach Auftauchen des ersten Videos hatte Ulbig betont, es sei "zutiefst beschämend", wie mit den Menschen umgegangen worden sei. "Anstatt wenigstens den Versuch zu unternehmen, sich in die Situation der Flüchtlinge zu versetzen, blockieren einige Leute mit plumpen Parolen den Weg von schutzsuchenden Männern, Frauen und Kindern", so der CDU-Politiker. (http://www.n-tv.de/).

Islam on Deutschland - Die Mehrheit der Deutschen will die Grenzkontrollen in der EU wieder Einführen. Angesichts der Flüchtlingskrise befürwortet eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen die Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU. Dagegen sprechen sich 39 Prozent der Befragten aus. Mehr als die Hälfte der Bürger (54 Prozent) bezweifelt, dass die Eingliederung der Flüchtlinge in Deutschland gelingen wird. Dass die Integration funktioniert, erwarten 41 Prozent. Die meisten Befragten (54 Prozent) sind auch der Meinung, dass Deutschland den Zuzug der vielen Flüchtlinge nicht verkraften kann. Allerdings waren dies Ende Januar mit 57 Prozent noch etwas mehr gewesen. Für das Politbarometer wurden von Dienstag bis Donnerstag von der Forschungsgruppe Wahlen 1289 Wahlberechtigte befragt. (http://www.augsburger-allgemeine.de).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 362 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 20.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.


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