Thursday, February 25, 2016

Islamistischer Terrorismus - 286 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 64 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 60 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; 35 Menschen getötet worden; Nigeria - 23 Muslimische Terroristen getötet worden; Philippinen - 20 Terroristen und 3 Soldaten getötet worden; Jemen - 20 Menschen getötet worden; Libyen - 20 Menschen getötet worden; Ägypten - 12 Muslimische Terroristen und 2 Polizisten getötet worden; Mali - 10 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 9 Kurden getötet worden; Pakistan -  6 Menschen getötet worden; Saudi-Arabien - 1 Soldat getötet worden; Israel - 1 Soldat getötet worden;

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;






The United Colors of Israel




Islam in Deutschland - Was läuft schief in Sachsen? Der Bundestag hat die fremdenfeindlichen Übergriffe in Sachsen scharf verurteilt - sie seien eine Schande für Deutschland. Warum aber immer wieder Sachsen? Darüber gingen die Meinungen auseinander. Ist etwas faul im Staate Sachsen? Das fragte sich der Bundestag in einer Debatte über die fremdenfeindlichen Übergriffe in Clausnitz und Bautzen. Immer wieder ist es das Bundesland Sachsen, in dem Flüchtlingsunterkünfte in Brand gesteckt werden oder gegen Asylbewerber gehetzt wird. In Dresden marschieren montags die Anhänger der Pegida, in Leipzig die der Legida. Die Anzahl der rassistisch motivierten Straftaten ist überdurchschnittlich hoch. Die Bestandsaufnahme fiel dementsprechend düster aus: In Sachsen sei, so mutmaßte Innen-Staatssekretär Günter Krings, eine "Parallelgesellschaft" entstanden. "Die Gewalttäter und Randalierer vor den Flüchtlingsheimen, aber auch der harte Kern von Pegida bilden in Wirklichkeit das, was sie anderswo gerne anprangern, nämlich eine Parallelgesellschaft mitten in unserem Land", sagte der CDU-Politiker. Krings forderte "null Toleranz" für die Täter und ein hartes Durchgreifen des Rechtsstaates. In Clausnitz hatten etwa 100 pöbelnde Demonstranten die Ankunft eines Busses mit Flüchtlingen blockiert. In Bautzen ging eine geplante Flüchtlingsunterkunft unter dem Beifall Umstehender in Flammen auf, die außerdem die Arbeit der Feuerwehr behinderten. "Pogromstimmung gegen Flüchtlinge"Das seien keine Einzelfälle gewesen, betonte die Linke Caren Lay, selbst aus Sachsen. Gemessen an der Bevölkerungszahl gebe es in Sachsen die meisten Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, 33 allein seit Beginn des Jahres. "In Sachsen herrscht eine Pogromstimmung gegen Flüchtlinge", sagte Lay. Im Landkreis Bautzen gebe es eine seit Jahren erstarkende Neonazi-Szene und nicht weniger als 36 Bürgerinitiativen gegen Flüchtlingsunterkünfte. "Auf deren Internetseiten wurde im Dezember schon über Brandanschläge diskutiert." Wie aber konnte es so weit kommen? Die Landesregierung von CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich, so sahen es einige Redner, habe rechtsradikale Umtriebe in den vergangenen Jahren verharmlost und nicht entschieden genug bekämpft. "Wo man die braune Soße seit der deutschen Einheit nahezu ungehindert wabern lässt, dort muss sich niemand wundern, dass dort eine Art Dunkeldeutschland entstanden ist", sagte der Sozialdemokrat Uli Grötsch. Der "Nährboden und das Klima für Neonazis" seien in Sachsen anscheinend "optimal". Linke und Grüne kritisierten, dass Initiativen gegen Rechtsextremismus im Freistaat zu wenig unterstützt und teilweise in die linksextreme Ecke gerückt würden. Auch an der sächsischen Polizei gab es Kritik: Sie sei ihrer Aufgabe, die Flüchtlinge in Clausnitz zu schützen, nicht gerecht geworden, kritisierte Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der Grünen. Dass die Polizei den Geflüchteten am Ende sogar noch "eine Mitschuld" zugewiesen habe, wertete er als einen "Fall von institutionellem Rassismus". Die Opposition störte sich daran, dass kein einziger Minister die Debatte im Bundestag verfolgte. Das sei "ein Unding" und "skandalös". (DW).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 286 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 25.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.


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