Friday, December 25, 2015

Islamistischer Terrorismus - 372 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 150 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 131 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 50 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 8 Muslimische Terroristen und 2 Soldaten getötet worden; Jemen - 8 Menschen getötet worden; Somalia - 7 Menschen getötet worden; Philippinen-Islam - 7 Menschen getötet worden; Tschad - 5 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - 3 Muslimische Terroristen getötet worden; Ägypten - 1 Polizist getötet worden;

 Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;




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Deutsch-islamischen KonfliktMontag hatte die Pegida-Aktivistin Tatjana Fensterling in Dresden erklärt: „Wir müssen hier nicht kulturfremde, verrohte Muslime willkommen heißen." Das nimmt nun der Altkreis-Pegida-Sprecher Adolf Krabbich zum Anlass, auch über weihnachtliche Bräuche nachzudenken. Der Versmolder fordert, die Heiligen Drei Könige aus der Weihnachtsgeschichte zu streichen. „Sie sind ein Menetekel dafür, wie weit die Islamisierung des Abendlandes bereits an das Zentrum des Christentums herangerückt ist", sagt Krabbich und fügt hinzu: „Drei Männer aus dem Morgenland kommen direkt bis an die Krippe Christi. Ja, geht’s denn noch?" Den Einwand, dass es den Islam zu Zeiten Christi Geburt noch nicht gegeben habe, will er nicht gelten lassen. „Das war doch schon immer das gleiche Gesocks. Früher wie heute. Lange Bärte, Turbane und Kamele. Und ein Schwarzer war auch noch dabei. Das passt einfach nicht in unsere Kultur", erklärt der 56-Jährige kopfschüttelnd. Unter dem Motto »Finger weg vom Jesuskind« fordert Pegida daher alle patriotischen Europäer auf, Caspar, Melchior und Balthasar nicht mehr länger in weihnachtlichen Krip-pen zu tolerieren und die Figuren zu entfernen. „Wir haben ja grundsätzlich nichts gegen Menschen aus anderen Kulturen. Doch sie müssen bereit sein, sich einzufügen. Aber das sind die Heiligen Drei Könige eben nicht. Sie tragen lange Gewänder, salafistische Bärte und sind teilverschleiert", sagt Krabbich und fordert zudem, den in einigen Bundesländern herrschenden Feiertag »Heílige Drei Könige« ersatzlos zu streichen. Kritisch wendet er sich auch an die Erzdiözese Köln: „Es kann doch nicht sein, dass die Gebeine dieser offensichtlich nicht integrationswilligen Migranten auch noch im Kölner Dom aufbewahrt und verehrt werden. Wie weit ist denn die Selbstachtung des Abendlandes schon gesunken?", fragt sich Krabbich und schüttelt erneut den Kopf. Noch einmal betrachtet er zufrieden seine königsfreie Weihnachtskrippe und zuckt erschrocken zusammen. Dann murmelt er: „Maria und Josef. Kopftuch, langer Bart. Müssen weg ..." (http://www.haller-kreisblatt.de).

Deutsch-islamischen Konflikt - In zwei Häusern in Wallerstein sind Feuer ausgebrochen. Zwölf Bewohner, alle mit Migrationshintergrund, wurden verletzt. Ein 22-Jähriger wurde festgenommen. Er soll den Brand gelegt haben. Durch Brände in zwei benachbarten Mehrfamilienhäusern sind im bayerischen Wallerstein zwölf Menschen leicht verletzt worden. Wie das Polizeipräsidium Schwaben Nord in Augsburg am Donnerstag mitteilte, brannte es am Vorabend in den Kellern der beiden Gebäude. Es sei von Brandstiftung auszugehen. In der Nähe des Brandorts sei ein tatverdächtiger 22-Jähriger festgenommen worden. Da in beiden Gebäuden Menschen mit Migrationshintergrund – vorwiegend aus EU-Staaten und teilweise mit deutschem Pass – lebten, schloss die Polizei eine ausländerfeindliche Motivlage zunächst nicht aus. Allerdings gebe es darauf auch keine konkreten Hinweise, sagte ein Polizeisprecher. Der Tatverdächtige sei stark betrunken gewesen und bislang nicht fremdenfeindlich aufgefallen. "Es kann auch sein, dass er gar nicht wusste, wer in dem Haus wohnt", sagte der Sprecher. Der Mann bestritt demnach die Tat. (http://www.welt.de).

Deutsch-islamischen Konflikt - Fußballspiel zwischen Syrern und Iranern eskaliert 300 Flüchtlinge haben sich im rheinland-pfälzischen Emmerzhausen eine Schlägerei geliefert. Zunächst hatte es nur einen Streit bei einem Fußballspiel gegeben, doch später eskalierte die Situation. Ein Fußballspiel unter Flüchtlingen hat in ihrer Unterkunft im rheinland-pfälzischen Emmerzhausen zu einer Massenschlägerei mit rund 300 Beteiligten geführt. Ein Beteiligter wurde nach Angaben der Polizei vom Donnerstag verletzt. Nach ersten Erkenntnissen gerieten Syrer und Iraner am Mittwoch bei einem selbst organisierten Fußballspiel aneinander. Zunächst stritten sich rund 100 Bewohner, darunter überwiegend Männer. Etwa eine Stunde später eskalierte die Situation erneut, diesmal mit dreimal so vielen Beteiligten. Polizisten und Sicherheitsmänner trennten die Parteien anschließend voneinander. Der Auslöser des Streits war am Donnerstagmorgen noch unklar. (http://www.welt.de).

Deutsch-islamischen Konflikt - Wiesbaden - Hessens Regierungschef Volker Bouffier (CDU) geht davon aus, dass der Flüchtlingsstrom nach Deutschland im kommenden Jahr «deutlich» zurückgeht. «Wenn wir jetzt täglich 3000 Flüchtlinge haben, dann ist das viel besser als vorher 10 000 oder 15 000», sagte der stellvertretende CDU-Bundeschef der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. Auf konkrete Zahlen will sich Bouffier, der wie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Obergrenzen für Flüchtlinge für falsch hält, aber nicht festlegen. «Ich glaube, dass die 3000 Menschen täglich immer noch eine zu hohe Zahl sind.» (http://www.welt.de).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 372 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 25.12.2015). Siehe Zusammenfassung - November 2015.


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