Wednesday, December 30, 2015

Islamistischer Terrorismus - 378 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 120 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 83 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 33 Menschen getötet worden; Nigeria-Islam - 15 Menschen getötet worden; Somalia - 11 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Jemen - 7 Menschen getötet worden; Libyen - 5 Menschen getötet worden; Libanon - 1 Soldat getötet worden;

 Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;



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PEGIDA: Grünen-Politiker Beck zeigt Pegida an. Auf der Facebook-Seite von Pegida hatten Sympathisanten zum Mord an dem Bundestagsmitglied aufgerufen. Weil die Verantwortlichen der rechten Bewegung nicht einschritten, zog der Politiker Konsequenzen. Gegen die Verantwortlichen der Pegida-Gruppe sowie 18 Urheber der entsprechenden Drohungen hat der innenpolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, Strafanzeige gestellt. "Die Pegida-Seite ist ein braunes Biotop, in dem Hass und Gewalt gegen Andersdenkende frei ausgelebt werden können", sagte Beck der Funke-Mediengruppe. "Unter einem Beitrag über mich fanden sich in 430 Kommentaren 35 Morddrohungen und Gewaltphantasien, ohne einen Versuch des Widerspruchs oder der Mäßigung durch die Verantwortlichen." Es gebe einen regelrechten Überbietungswettbewerb bei den Hasskommentaren, so der Politiker. In der bei der Berliner Staatsanwaltschaft erstatteten Anzeige heißt es dem Medienbericht zufolge: "Die genannten Personen haben auf Facebook öffentlich dazu aufgerufen, mich zu kastrieren, zu beschneiden, mir Gewalt zuzufügen oder mich zu töten durch einen Schächtschnitt." (DW).

BERLINTerror: Berliner Silvestersause in Gefahr? Die Vorfreude ist groß, dass es zu Silvester am Brandenburger Tor in Berlin ordentlich kracht, also gefeiert wird. Doch es gibt die Sorge, dass es auch aus anderen Gründen "krachen" könnte. Zu Silvester gelten in Deutschland in diesem Jahr strengere Sicherheitsvorkehrungen. Am augenscheinlichsten wird das in Berlin. Dort, wo die größte Sause des Landes stattfinden soll. Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule feiern seit einigen Jahren Hunderttausende die Jahreswende, vor allem Touristen. Doch wer plant dorthin zu gehen, muss sich in diesem Jahr ausgiebig mit den Sicherheitshinweisen der Polizei befassen. Rucksäcke, Taschen, Koffer oder Klappstühle, Glasflaschen und Feuerwerkskörper, Megafone oder Laserpointer sind verboten. Der ganze Bereich rund um die sogenannte Feiermeile ist, zum Teil schon seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag, großflächig abgesperrt. Es wird an den Eingängen ausgiebige Personenkontrollen geben. 900 Polizisten und 600 Ordner sind im Einsatz, so viele wie noch nie zur großen Silvester-Party. (DW).

Islamischer Staat - Fatwa des IS regelt Umgang mit Sexsklavinnen. Ein von US-Soldaten erbeutetes Fatwa-Dokument des IS zeigt, wie sich die Führungsriege der Terrororganisation den Umgang mit Sexsklavinnen vorstellt. Das Regelwerk soll offenbar jahrhundertealte Vorschriften "reformieren". Die Extremistengruppe Islamischer Staat hat Regeln für den Umgang mit versklavten Frauen und Mädchen erlassen. Das geht aus IS-Dokumenten hervor, die von US-Spezialeinheiten während eines Einsatzes in Syrien erbeutet wurden und die die Nachrichtenagentur Reuters teilweise einsehen konnte. Nach der sogenannten Fatwa dürfen beispielsweise Vater und Sohn keinen Geschlechtsverkehr mit derselben Sklavin haben. Dasselbe gilt für zwei Kämpfer, die ein und dieselbe Frau besitzen.  Die Fatwa listet 15 Verhaltensmaßnahmen auf. So heißt es: "Wenn der Besitzer einer weiblichen Gefangenen mit deren empfängnisfähiger Tochter sexuell verkehrt, darf er nicht mit der Mutter Sex haben." Mit dem Regelwerk sollen offenbar jahrhundertealte Vorschriften für den Umgang mit versklavten Frauen "angepasst" werden. (http://www.stern.de).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 378 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 30.12.2015). Siehe Zusammenfassung - November 2015.


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