Thursday, December 03, 2015

Islamistischer Terrorismus - 373 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Jemen - 180 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 91 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 10 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Kamerun-Islam - 4 Zivilisten und 3 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 2 Soldaten getötet worden; Jordanien - 2 Polizisten getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,000 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,300 Menschen getötet worden;



Turkmen villages in Lattakia turned into ghost towns

Deutsch-islamischen Konflikt - Steinmeier und von der Leyen werben für Einsatz gegen den IS. Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen haben den Bundestag aufgerufen, einer deutschen Beteiligung am Kampf gegen die IS-Terrormiliz zuzustimmen. Bei der Opposition verfängt das Werben nicht. "So fundamental und umfassend dieser Terror ( des "Islamischen Staates", IS) wirken will, so umfassend und geschlossen müssen wir ihm begegnen", sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (Artikelbild links, daneben von der Leyen) in der ersten Debatte des Bundestages über den geplanten Einsatz. Für politische Lösung: Der SPD-Politiker sicherte zu, dass die Bundesregierung sich mit ganzer Kraft für eine politische Lösung in Syrien einsetzen werde. "Niemand glaubt daran, dass der Syrien-Konflikt am Ende militärisch zu lösen ist", sagte Steinmeier. Wenn ein politischer Prozess in dem Bürgerkriegsstaat aber Erfolg haben solle, "dann muss in Syrien etwas übrigbleiben, was noch befriedet werden kann und für das wir eine Zukunft schaffen", fügte der Außenminister hinzu: Daher müsse die Ausbreitung des IS beschränkt werden. "Alles was wir tun, tun wir nicht beschränkt auf eine militärische Logik, sondern eingebettet in einen politischen Prozess", sagte Steinmeier. "Unser militärisches Engagement ist Teil unserer Politik gegen IS, aber ganz sicher nicht Ersatz für Politik." Gegen "Abschottung" Deutschlands Steinmeier warnte davor, den Bundeswehr-Einsatz aus Furcht davor abzulehnen, dass man damit "den Zorn der Terroristen" auf sich ziehe: "Das halte ich dann am Ende doch für eine perfide Logik: Abschottung, Lichter aus, Rollläden runter, wenn Terroristen durch die Straßen ziehen, und hoffen, dass sie beim Nachbarn landen, wo die Fenster noch hellerleuchtet sind", sagte der Minister." Ministerin: Einsatz gefährlichVerteidigungsministerin Ursula von der Leyen erklärte, die Entscheidung für das Syrien-Mandat sei keine leichte. "Wir werden einen langen Atem brauchen", sagte die CDU-Politikerin. Es handele sich zudem um einen gefährlichen Einsatz. Die Fähigkeiten, die Deutschland insbesondere zur Aufklärung der Kampfzonen beisteuern könne, würden aber dringend gebraucht. (http://www.dw.com/)


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 373 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 3.12.2015). Siehe Zusammenfassung - November 2015.


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