Saturday, January 09, 2016

Islamistischer Terrorismus - 344 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 178 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 38 Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia - 15 Menschen  getötet worden; Jemen - 10 Menschen  getötet worden; Afghanistan - 10 Muslimische Terroristen getötet worden; US-Drohnenangriff-Afghanistan - 5 Muslimische Terroristen getötet worden; Saudi-Arabien - 3 Menschen getötet worden; Nigeria - 3 Menschen getötet worden; Ägypten - 1 Muslimische Terrorist getötet worden; Israel - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;




How Israel became a leader in water use in the Middle East




Islam in Deutschland - Nach Silvester-Übergriffen: Kölns Polizeichef in Ruhestand versetzt. Die Vorwürfe waren dann doch erdrückend: Landesinnenminister Jäger wollte den Polizeipräsidenten Albers nicht mehr dulden. Auch Oberbürgermeisterin Reker war von ihm abgerückt. Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof wird Polizeipräsident Wolfgang Albers in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Er habe Albers diese Entscheidung bereits mitgeteilt, bestätigte Innenminister Ralf Jäger. Der Schritt sei nötig gewesen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Handlungsfähigkeit der Kölner Polizei wiederherzustellen, sagte Jäger in Düsseldorf. Die Polizei habe nun die Aufgabe, die Vorfälle in der Silvesternacht vollständig aufzuarbeiten "und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen", betonte der SPD-Politiker vor der Presse. Die Menschen wollten "zu Recht wissen, was in dieser Silvesternacht passiert ist, wer die Täter sind und wie solche Vorfälle zukünftig verhindert werden können." Ungeachtet der Versetzung werde die Fahndungsarbeit der Behörden in Köln mit Hochdruck fortgesetzt. Die Personalentscheidung sei auch angesichts der anstehenden Großveranstaltungen gefallen, verlautete in Düsseldorf, offenbar mit Blick auf den Karneval am Rhein. Zuvor waren immer mehr Rücktrittsforderungen an Albers laut geworden. Dem Polizeipräsidenten wird insbesondere vorgeworfen, auf die Eskalation zu spät reagiert, die Öffentlichkeit nur zögerlich informiert und zum Beispiel die Herkunft von Tatverdächtigen verschwiegen zu haben. (DW).

Islam in Deutschland - Frau protestiert in Köln nackt gegen sexuelle Übergriffe. Auch am Freitag wurde in Köln gegen sexuelle Gewalt demonstriert, wie sie die Domstadt und andere Metropolen Deutschlands in der Silvesternacht erschütterten. Die Demonstration blieb überschaubar, sorgte aber für großes Aufsehen. Denn die einzige Demonstrantin protestierte nackt. Die 32-jährige Schweizerin Milo Moiré, Performancekünstlerin, wie sie sich selbst nennt, präsentierte ein Schild mit der Aufschrift "Respektiert uns! Wir sind kein Freiwild selbst wenn wir nackt sind!" auf dem Vorplatz am Kölner Dom – bekleidet nur mit einem Paar pinker Turnschuhe. Die Aufmerksamkeit vieler Journalisten und Passanten war ihr sicher. "Ich stehe hier für die Freiheit der Frauen, sich frei bewegen zu können. Und für die Errungenschaften der letzten 50 Jahre, dafür dass man diese Werte nicht mit Füßen tritt. Dafür, dass Frauen sich nicht maßregeln lassen müssen", sagte Moiré mehreren Medien gegenüber. Anlass für ihre Demonstration war die Silvesternacht, in der es vor allem rund um den Kölner Dom zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen war. Allzu ungewöhnlich war der Protest für Moiré nicht. Die Schweizerin versteht es als ihre Kunst, ihren nackten Körper zu präsentieren. In der Regel allerdings tritt sie nur in der Nähe von Kunstausstellungen und -messen auf. (http://www.morgenpost.de/).

Islam in Deutschland - Im Nebel der Tatsachen. Langsam, aber sicher kommt ans Licht, was in der Silvesternacht in Köln wirklich geschah. Das lässt alle jene schlecht aussehen, die schon vorher ihre Schlüsse gezogen hatten. Ein Zettel ist aufgetaucht. Darauf steht in deutsch-arabischer Zweisprachigkeit: „Große Brüste“, „Ich will fucken“, „Ich will dich küssen“ und „Ich töte sie“. Der Zettel wurde gestern als Ermittlungsergebnis vom „Kölner Stadtanzeiger“ präsentiert. Das Papier führte ein von der Polizei nächtlings am Breslauer Platz aufgegriffener Nordafrikaner bei sich; er hatte auch Videos und Fotos von der Silvesternacht auf seinem Handy. Da der inzwischen in den einstweiligen Ruhestand versetzte Kölner Polizeipräsident eine Nachrichtensperre verhängt hatte (offenbar in der Meinung, nichts sagen sei immer noch ungefährlicher als lügen), tröpfelt der Tatsachensinn auf eigenen Kanälen in die Öffentlichkeit, Tröpfchen für Tröpfchen. Wo Kontexte freigestellt werden, weil die berufenen Kontexthersteller erst Desinformationen lieferten und dann das Schild „Schalter geschlossen“ hinstellten („aus Respekt vor dem Parlament“, wie es im Kleingedruckten heißt), da schaffen sich große Brüste ihre eigenen, immer noch größer phantasierten Kontexte: muslimische Männlichkeitsnormen etwa, Abschiebepraxis, kultureller Rabatt. Kontexte dieser Art müssen dann entweder möglich sein, wie es heißt, oder es kann sie nicht geben, wie es auch heißt. Getäuschter Tatsachensinn rächt sich mit idealistischen Floskeln. (http://www.faz.net/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 344 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 9.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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