Tuesday, January 26, 2016

Islamistischer Terrorismus - 402 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 230 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Kamerun - 28 Zivilisten und 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 2Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 17 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 10 Menschen getötet worden; Nigeria-Islam - 4 Menschen getötet worden; Israel - 2 Muslimische Terroristen getötet worden;

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;





The United Colors of Israel



Islam in Deutschland - Bayern droht dem Bund mit Klage. Bayerns Staatsregierung will an diesem Dienstag in einem offiziellen Brief an den Bund eine Sicherung der deutschen Grenze verlangen und notfalls Klage einreichen. Es geht um eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen. Das Schreiben ist ein weiterer Markstein in der monatelangen Eskalation der Spannungen zwischen der CSU und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingspolitik. Wenn die Bundesregierung in ihrer Antwort die bayerische Forderung ablehnt, will CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer (Artikelbild) notfalls vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage einreichen. Juristisch ist das nicht unkompliziert: Die Klage würde sich gegen die Bundesregierung richten, an der die bayerische CSU selbst beteiligt ist. In den Sitzungen der Bundestagsfraktionen in Berlin dürfte die Flüchtlingspolitik am Nachmittag ebenfalls das zentrale Thema sein. In der Unionsfraktion wird erwartet, dass auch die Vorschläge der CDU-Vizechefin Julia Klöckner eine Rolle spielen. Klöckner, die Spitzenkandidatin der CDU bei der Wahl am 13. März in Rheinland-Pfalz ist, hatte ein von ihr selbst als "Plan A2" tituliertes Konzept vorgelegt. Der Plan soll Merkels europäisches Krisenmanagement ergänzen und nach Aussage Klöckners keine Distanzierung vom Kurs der Kanzlerin darstellen. Klöckner fordert unter anderem tagesaktuelle Kontingente für Flüchtlinge an der deutschen Grenze. (DW).

Islam in Deutschland - Berlin offenbar Hochburg radikaler Salafisten. 680 Salafisten soll es nach Angaben des Verfassungsschutzes inzwischen in der Hauptstadt geben, etwa die Hälfte scheint gewaltbereit. Zahlen, die für eine dramatische Entwicklung sprechen. Berlin wird laut einem Bericht der "Berliner Morgenpost" immer mehr zur Hochburg radikaler Salafisten. Nach Angaben des Verfassungsschutzes gebe es derzeit etwa 680 Salafisten in der Stadt, schreibt die Zeitung. Davon würden 360 als gewaltbereit eingeschätzt. Vor fünf Jahren seien es noch halb so viele Extremisten (350) und weniger als ein Drittel gewaltbereite Religionsfanatiker (100) gewesen. Unter Salafismus wird eine ultrakonservative islamistische Ideologie verstanden, die sich nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz an den Vorstellungen der ersten Muslime und der islamischen Frühzeit orientiert. Ziel der Salafisten sei es, einen islamischen Gottesstaat zu errichten, in dem "wesentliche, in Deutschland garantierte Grundrechte und Verfassungspositionen keine Geltung haben sollen". Der Verfassungsschutz berichte weiter, so die Zeitung, bisher seien rund 100 extremistische Salafisten aus Berlin in die Krisengebiete in Syrien und im Irak ausgereist. Davon seien zwölf bei Kampfhandlungen ums Leben gekommen und 50 mittlerweile wieder zurückgekehrt. Bundesweit seien bisher rund 700 Salafisten ausgereist, um für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und andere Terrorgruppen zu kämpfen. Mit dem Erstarken des IS hätten sich auch die Rekrutierungsbemühungen der Salafisten verstärkt. (http://www.welt.de/).

Islam in Deutschland - In Dresden brennen Autos. Wie jeden Montag ziehen die Pegida Anhänger durch Dresden. Am Rande der Demonstration werden Autos angezündet – dort wo die Pegida-Teilnehmer üblicherweise parken. Am  Rande der allwöchentlichen Demonstration der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung sind am Montagabend in Dresden mehrere Autos in Flammen aufgegangen. Die Behörden gehen von Brandstiftung aus. Nach Polizeiangaben wurden elf Fahrzeuge beschädigt, die vor allem von Pegida-Anhängern genutzt wurden. Die Autos standen auf einem Parkplatz unter der Marienbrücke, wo in der Regel viele Teilnehmer von Pegida-Demonstrationen ihre Wagen abstellen. Nach Angaben der Studentengruppe „Durchgezählt“ beteiligten sich diesmal 3000 bis 4000 Demonstranten an dem Pegida-Aufzug durch die Dresdner Innenstadt sowie 250 bis 350 Menschen an einer Gegendemonstration. Am Postplatz begegneten sich beide Demonstrationszüge in Hör- und Sichtweite. Eine Rauchbombe vernebelte zeitweise die Szenerie. Fast 280 Polizeibeamte waren im Einsatz, wie die Polizei mitteilte. (http://www.faz.net/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 402 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 26.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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364559
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