Sunday, January 10, 2016

Islamistischer Terrorismus - 281 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 112 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 60 Muslimische Terroristen getötet worden; US-Drohnenangriff-Pakistan - 24 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 5 Menschen getötet worden; Pakistan - 2 Soldaten getötet worden; Ägypten - 2 Polizisten getötet worden;  Türkei - 2 Soldaten getötet worden; Israel - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Libanon - 1 Soldat getötet worden; Philippinen-Islam - 1 Soldat getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;



The United Colors of Israel




Islam in Deutschland"Pegida" Kundgebung in Köln mit Wasserwerfern aufgelöst. Die Polizei hat die Kundgebung der "Pegida"-Bewegung in Köln nach Krawallen mit Hilfe von Wasserwerfern aufgelöst. Hoffnungen, der Nachmittag bliebe friedlich, erfüllten sich nicht. Mehrere Menschen wurden verletzt. Nach 15 Uhr wurden die Meldungen, die aus Köln kamen, immer bedrohlicher. Zunächst wurde berichtet, dass ein Zug mit etwa 450 auch gewaltbereiten Anhängern der fremdenfeindlichen "Pegida"-Bewegung in der Domstadt eingetroffen sei. Dann meldeten Reporter vor Ort, dass aus der "Pegida"-Kundgebung heraus Böller und Flaschen auf Reporter und Polizisten geworfen wurden. Als von dem Demonstrationszug, der sich inzwischen in Bewegung gesetzt hatte, immer mehr Gewaltaktionen ausgingen, wartete die Polizei-Führung nicht lange. Die in Bereitschaft gehaltenen Wasserwerfer wurden hinzugezogen, die Polizei begann damit, die Kundgebung aufzulösen. Viele Reporter und andere Zeugen dokumentierten die Geschehnisse im Kurznachrichtendienst Twitter, so etwa DW-Reporterin Dana Regev. Die Polizei habe etliche Randalierer einzeln entfernt oder zum Zug gebracht. Die Angaben über die Teilnehmerzahlen gingen stark auseinander. Tatsächlich dürften sich mehrere tausend Menschen am Breslauer Platz hinter dem Hauptbahnhof und auf dem Vorplatz am Dom versammelt haben. Nach dem Abschlußbericht der Kölner Polizei wurden mehrere Beamten und ein Journalist verletzt. Am Mittag hatten sich zunächst mehr als 1.000 zumeist weibliche Teilnehmer am Dom versammelt, um nach den Übergriffen in der Silvesternacht ihrem Zorn und ihrem Protest "Gegen Männergewalt" - so ein Motto - Luft zu machen. Andere, zumeist aus dem linken Spektrum stammende Demonstranten nahmen bereits die "Pegida"-Anhänger ins Blickfeld, von denen sich mehrere hundert (so die Bundespolizei gegenüber der Nachrichtenagentur dpa) zugleich auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes zusammenfanden. "Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda" wurde hier skandiert. Die Sicherheitskräfte bemühten sich, die Gruppen auseinanderzuhalten, wie auch DW-Reporter Nicolas Martin berichtete. (DW).

Islam in DeutschlandÜbergriffe sind in arabischen Ländern Alltag. Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. So manchem fiel nach den Ereignissen in Köln und Hamburg sofort der Tahrir-Platz in Kairo ein. Was dort am 11. Februar 2011, am Abend des Rücktritts von Ägyptens Diktator Hosni Mubarak, mit dem Missbrauch der CBS-Journalistin Lara Logan durch Dutzende junger Männer begann, wuchs sich in den folgenden Jahren zu regelmäßigen sexuellen Massenverbrechen gegen Frauen aus, an denen sich rasende Mobs von Hunderten junger Täter beteiligten. „Es ist eine Schande“, schimpfte damals aus dem fernen Washington Hillary Clinton, sprach von einem „tief beunruhigendem Muster“ und nannte solche Exzesse „eines so großen Volkes unwürdig“. Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal, ob verschleiert oder unverschleiert. „Ich werde Tag für Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf“, berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. „Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen“. Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, „plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein“. (http://www.fr-online.de/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 281 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 10.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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409344
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