Sunday, November 08, 2015

Islamistischer Terrorismus - 148 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 23 Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 19 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 19 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia - 9 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Saudi-Arabien - 2 Menschen getötet worden; Israel - ein Muslimische Terrorist getötet worden; Ägypten-Gaza - ein Mensch getötet worden;


Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;


Nazi Collaborators - The Grand Mufti



Deutsch-islamischen Konflikt - Flüchtlingskrise – wovor Deutsche wirklich Angst haben. Die Zuwanderung vieler Muslime besorgt die Deutschen ebenso wie das Erstarken rechter Kräfte. Die Bürger fürchten die Zunahme von Kriminalität und Terrorismus. Merkels Beliebtheit sinkt weiter stark. Die Flüchtlingskrise weckt in vielen Deutschen Ängste – darunter die vor einem zu großen Einfluss des Islam und vor dem Erstarken rechter Parteien. So äußerten sich 78 beziehungsweise 87 Prozent der im Deutschlandtrend von Infratest Dimap im Auftrag der ARD-"Tagesthemen" und der "Welt" Befragten, sofern sie zuvor Ängste wegen der Asylkrise artikuliert hatten. Insgesamt äußerte sich ähnlich wie im Vormonat jeder zweite Teilnehmer besorgt. Weiter gaben drei Viertel der besorgten Bürger an, dass sie wegen der wachsenden Zahl der Flüchtlinge eine Zunahme von Straftaten und eine steigende Gefahr von Terroranschlägen befürchten. 69 Prozent in dieser Gruppe befürchten, dass der Einfluss fremder Kulturen in der Bundesrepublik allgemein zu stark werde. Die Hälfte aller Deutschen gibt an, dass ihnen die Zahl der Flüchtlinge Angst mache; als Bereicherung werden diese von 46 Prozent empfunden. Die Befragung fand vor dem Flüchtlingsgipfel am Donnerstag statt. Zugleich zeigt sich die starke Ablehnung von Rechtspopulismus und -extremismus im Fall Pegida: Verständnis für die islamfeindliche Bewegung äußerten nur 17 Prozent der Deutschen; hingegen zeigen vier Fünftel der Bevölkerung wenig oder gar kein Verständnis. Betrachtet nach Parteianhängern, wird Pegida mehrheitlich abgelehnt – mit Ausnahme der AfD: 83 Prozent von deren Unterstützern zeigen Sympathie für die Dresdner Bewegung.

Deutsch-islamischen Konflikt - AfD-Demo gegen Flüchtlingspolitik in Berlin. Die rechtspopulistische AfD fordert in Berlin den Rücktritt der Kanzlerin wegen ihrer Asylpolitik und trifft auf empörte Gegendemonstranten. An starken Sprüchen fehlt es nicht. "Nazis, Nazis, haut ab", schreit immer wieder die Frau neben mir. Vor ihr, geschützt durch eine Polizeiabsperrungen, ziehen Mitglieder und Sympathisanten der Alternative für Deutschland (AfD) vorbei. Sie rufen in Sprechchören "Merkel muss weg!", prangern auf Plakaten und Transparenten die Asylpolitik der Regierung an: "Mit ruhiger Hand fährt sie Deutschland an die Wand" ist unter einem Kanzlerin-Porträt zu lesen, oder "Deutschland retten, Merkel stoppen!". Für die 47-jährige Gebrauchsgrafikerin Maria, die mit dem Fahrrad an die Berliner Luisenstraße gekommen ist, sind diese Demonstranten Nazis. "Sie haben rassistische Einstellungen, sind gegen Andersdenkende, gegen Menschen, die von anderen Kulturen kommen, sind homophob, was weiß ich …". Maria, die bereitwillig ins Mikrofon spricht, aber ihren vollen Namen nicht nennen will, ist völlig außer sich.

Deutsch-islamischen Konflikt - Feuer, Sprengstoff, Prügel - Die Gewalt gegen Flüchtlinge wächst. Gefühlt häuften sich die Berichte von Gewalttaten gegen Flüchtlinge in den vergangenen Wochen. Das wird auch durch Zahlen belegt. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung". So verdoppelte sich die Zahl der registrierten Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte vom zweiten zum dritten Quartal des Jahres von 136 auf 274. 20 Schläger verprügeln zwei Syrer mit Baseballschlägern. Schwere Delikte wie Brandstiftungen, Sprengstoffanschläge und Körperverletzungen haben sogar um das Dreifache zugenommen. Das schreibt die Zeitung und beruft sich auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke. So prügelten beispielsweise am vergangenen Samstagabend im mecklenburgischen Wismar rund 20 Schläger zwei Syrer vor ihrer Notunterkunft krankenhausreif. Die Angreifer trugen Kapuzen-Shirts und schlugen mit Baseballschlägern zu. Anschließend verschwanden sie in der Dunkelheit. In derselben Nacht erlitt ein junger Syrer Schnittwunden an der Stirn, als vor seinem Schlafzimmerfenster in einer Asylbewerberwohnung in Freital bei Dresden eine Sprengladung explodiert sei.



Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 148 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 8.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.


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Made in Israel - Autumn 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
Tel Aviv - Center, Milano Square

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