Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 193 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Frankreich-Islam - 160 Menschen getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 24 Muslimische Terroristen getötet worden; Türkei-Kurden - 12 Kurden und 2 Soldaten getötet worden; Pakistan - 6 Muslimische Terroristen und 2 Polizisten getötet worden; Nigeria-Islam - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Thailan-Islam - 4 Menschen getötet worden; Israel - 3 Muslimische Terroristen und 2 Zivilisten getötet worden; Kaschmir-Islam - ein Muslimische Terrorist getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
Islam - 160 People killed in Paris
Frankreich-Islam - Zehn Monate nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist Paris von einer beispiellosen Terrorserie erschüttert worden. Bei Anschlägen an mehreren Orten wurden am Freitagabend nach Medienberichten mindestens 160 Menschen getötet, viele weitere zum Teil schwer verletzt. Präsident François Hollande verhängte mit sofortiger Wirkung den Ausnahmezustand. Die Grenzen sollen geschlossen bleiben. 1500 zusätzliche Soldaten wurden mobilisiert. Bundesinnenminister Thomas de Maizière bot Paris Hilfe durch deutsche Spezialkräfte an. Auch weit nach Mitternacht war das genaue Geschehen immer noch nicht überschaubar. Nach Polizeiangaben gab es Angriffe an mindestens sieben verschiedenen Orten. Allein in einer der bekanntesten Konzerthallen der französischen Hauptstadt, dem "Bataclan", starben nach Medienberichten mindestens 70 Menschen. Auch vier Terroristen wurden getötet, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die Behörden gingen davon aus, dass weitere Täter noch auf der Flucht sind. Im Club "Bataclan", in dem am Freitagabend die amerikanische Rockband "Eagles of Death Metal" vor fast 1500 Zuschauern aufgetreten war, hatten mehrere Terroristen um sich geschossen, Geiseln genommen und "Allah ist groß" gerufen. Laut Augenzeugen schossen die Täter mehr als zehn Minuten wild um sich. Beim Versuch der Polizei, die Geiselnahme zu beenden, wurden laut AFP auch drei der Angreifer getötet. Die Gegend rund um das "Bataclan" war weiträumig abgeriegelt. Sie gehört zu den beliebtesten Ausgehvierteln der französischen Hauptstadt. An Freitagabenden sind dort besonders viele junge Leute unterwegs. Die Redaktion des Satireblatts "Charlie Hebdo", die im Januar von Terroristen überfallen worden war, ist nur wenige Straßenzüge entfernt. In der Nacht eilten Frankreichs Präsident François Hollande und Regierungschef Manuel Valls zu dem Club. Zu den weiteren Angriffsorten gehörte auch die Umgebung des Stade de France, wo ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich stattfand. Im Stadion waren während der ersten Halbzeit zwei schwere Explosionen zu hören. Bereits am Vormittag hatte es eine anonyme Bombendrohung gegen das luxuriöse DFB-Teamhotel im Stadtteil Boulogne gegeben. Hollande appellierte an seine Landsleute, angesichts der neuen Anschläge zusammenzuhalten. "Die Terroristen wollen uns in Angst und Schrecken versetzen. Man kann Angst haben, man kann Schrecken verspüren", sagte der Präsident. "Aber dem Entsetzen steht eine Nation gegenüber, die weiß, wie sie sich verteidigt. Die weiß, wie sie ihre Kräfte sammelt. Und die einmal mehr wissen wird, wie sie die Terroristen besiegen wird." (sueddeutsche.de).
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 493 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 14.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
Frankreich-Islam - Zehn Monate nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist Paris von einer beispiellosen Terrorserie erschüttert worden. Bei Anschlägen an mehreren Orten wurden am Freitagabend nach Medienberichten mindestens 160 Menschen getötet, viele weitere zum Teil schwer verletzt. Präsident François Hollande verhängte mit sofortiger Wirkung den Ausnahmezustand. Die Grenzen sollen geschlossen bleiben. 1500 zusätzliche Soldaten wurden mobilisiert. Bundesinnenminister Thomas de Maizière bot Paris Hilfe durch deutsche Spezialkräfte an. Auch weit nach Mitternacht war das genaue Geschehen immer noch nicht überschaubar. Nach Polizeiangaben gab es Angriffe an mindestens sieben verschiedenen Orten. Allein in einer der bekanntesten Konzerthallen der französischen Hauptstadt, dem "Bataclan", starben nach Medienberichten mindestens 70 Menschen. Auch vier Terroristen wurden getötet, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die Behörden gingen davon aus, dass weitere Täter noch auf der Flucht sind. Im Club "Bataclan", in dem am Freitagabend die amerikanische Rockband "Eagles of Death Metal" vor fast 1500 Zuschauern aufgetreten war, hatten mehrere Terroristen um sich geschossen, Geiseln genommen und "Allah ist groß" gerufen. Laut Augenzeugen schossen die Täter mehr als zehn Minuten wild um sich. Beim Versuch der Polizei, die Geiselnahme zu beenden, wurden laut AFP auch drei der Angreifer getötet. Die Gegend rund um das "Bataclan" war weiträumig abgeriegelt. Sie gehört zu den beliebtesten Ausgehvierteln der französischen Hauptstadt. An Freitagabenden sind dort besonders viele junge Leute unterwegs. Die Redaktion des Satireblatts "Charlie Hebdo", die im Januar von Terroristen überfallen worden war, ist nur wenige Straßenzüge entfernt. In der Nacht eilten Frankreichs Präsident François Hollande und Regierungschef Manuel Valls zu dem Club. Zu den weiteren Angriffsorten gehörte auch die Umgebung des Stade de France, wo ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich stattfand. Im Stadion waren während der ersten Halbzeit zwei schwere Explosionen zu hören. Bereits am Vormittag hatte es eine anonyme Bombendrohung gegen das luxuriöse DFB-Teamhotel im Stadtteil Boulogne gegeben. Hollande appellierte an seine Landsleute, angesichts der neuen Anschläge zusammenzuhalten. "Die Terroristen wollen uns in Angst und Schrecken versetzen. Man kann Angst haben, man kann Schrecken verspüren", sagte der Präsident. "Aber dem Entsetzen steht eine Nation gegenüber, die weiß, wie sie sich verteidigt. Die weiß, wie sie ihre Kräfte sammelt. Und die einmal mehr wissen wird, wie sie die Terroristen besiegen wird." (sueddeutsche.de).
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