Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 116 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 17 Muslimische Terroristen getötet worden; China-Islam - 17 Zivilisten getötet worden; Jemen - 15 Menschen getötet worden; Frankreich-Islam - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Kaschmir-Islam - ein Soldat getötet worden; Israel-Islam - ein Muslimische Terroristen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
Deutsch-islamischen Konflikt - Deutschland im Visier der Terroristen. Die BKA-Jahrestagung steht ganz im Zeichen des Terrors von Paris. Die Botschaft: Mit Repression allein lässt sich der extremistische Sumpf nicht austrocknen. Auch Prävention und Deradikalisierung müssen gestärkt werden. Der Terrorismus in Europa hat mit den Attentaten von Paris eine neue Dimension erreicht. Das sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes bei der Eröffnung der BKA-Jahrestagung. Holger Münch lieferte auch gleich die Begründung: "Der Einsatz von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffgürteln in Kombination mit Schnellfeuerwaffen, wie er in Paris erfolgte, ist für Europa ein Novum." Erst im vergangenen Jahr trat Münch sein Amt als BKA-Chef an. Das Thema dieser 61. BKA-Jahrestagung legte er schon bald darauf fest: "Internationaler Terrorismus: Wie können Prävention und Repression Schritt halten?" Die Anschläge von Paris haben es mit ungewohnter Aktualität aufgeladen. Entsprechend mischten sich doppelt so viele Journalisten wie bei vergangenen BKA-Tagungen unter die rund 600 Tagungsgäste aus dem In-und Ausland, auch weil sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière als Redner im roten Backsteinbau des kurfürstlichen Schlosses in Mainz angesagt hatte. Auch BKA-Chef Münch betonte, die Gefahr eines Anschlags komme "nicht von irgendwo draußen in der Welt - sie wächst mitten unter uns - und das gilt auch nach Paris und trotz der Flüchtlingswelle". Er setzte sich für einen deutlichen Ausbau von Präventions- und Deradikalisierungsmaßnahmen ein. Das Personenpotenzial des islamistischen Spektrums müsse reduziert werden. Neben der wachsenden Internationalität und der globalen Vernetzung der Terroristen und ihrer Unterstützer stellt für Münch das "wachsende Personenpotenzial" islamistisch motivierter Täter die zentrale Herausforderung für die Sicherheitsbehörden dar. Der BKA-Präsident legte Zahlen vor: Der islamistischen Szene rechnet er 43.000 Personen zu. Gegenwärtig geht er von über 400 sogenannten Gefährdern aus. 600 Ermittlungsverfahren wegen islamistischen Terrorismus mit mehr als 900 Beschuldigten seien im Gange.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 279 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 19.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
2 terrorist suspects killed, 7 held after raid in
Saint-Denis
Deutsch-islamischen Konflikt - Deutschland im Visier der Terroristen. Die BKA-Jahrestagung steht ganz im Zeichen des Terrors von Paris. Die Botschaft: Mit Repression allein lässt sich der extremistische Sumpf nicht austrocknen. Auch Prävention und Deradikalisierung müssen gestärkt werden. Der Terrorismus in Europa hat mit den Attentaten von Paris eine neue Dimension erreicht. Das sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes bei der Eröffnung der BKA-Jahrestagung. Holger Münch lieferte auch gleich die Begründung: "Der Einsatz von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffgürteln in Kombination mit Schnellfeuerwaffen, wie er in Paris erfolgte, ist für Europa ein Novum." Erst im vergangenen Jahr trat Münch sein Amt als BKA-Chef an. Das Thema dieser 61. BKA-Jahrestagung legte er schon bald darauf fest: "Internationaler Terrorismus: Wie können Prävention und Repression Schritt halten?" Die Anschläge von Paris haben es mit ungewohnter Aktualität aufgeladen. Entsprechend mischten sich doppelt so viele Journalisten wie bei vergangenen BKA-Tagungen unter die rund 600 Tagungsgäste aus dem In-und Ausland, auch weil sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière als Redner im roten Backsteinbau des kurfürstlichen Schlosses in Mainz angesagt hatte. Auch BKA-Chef Münch betonte, die Gefahr eines Anschlags komme "nicht von irgendwo draußen in der Welt - sie wächst mitten unter uns - und das gilt auch nach Paris und trotz der Flüchtlingswelle". Er setzte sich für einen deutlichen Ausbau von Präventions- und Deradikalisierungsmaßnahmen ein. Das Personenpotenzial des islamistischen Spektrums müsse reduziert werden. Neben der wachsenden Internationalität und der globalen Vernetzung der Terroristen und ihrer Unterstützer stellt für Münch das "wachsende Personenpotenzial" islamistisch motivierter Täter die zentrale Herausforderung für die Sicherheitsbehörden dar. Der BKA-Präsident legte Zahlen vor: Der islamistischen Szene rechnet er 43.000 Personen zu. Gegenwärtig geht er von über 400 sogenannten Gefährdern aus. 600 Ermittlungsverfahren wegen islamistischen Terrorismus mit mehr als 900 Beschuldigten seien im Gange.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 279 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 19.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.
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