Monday, November 09, 2015

Islamistischer Terrorismus - 250 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 90 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 66 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; US-Drohnenangriff-Afghanistan - 33 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 24 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 20 Menschen getötet worden; Afghanistan - 7 Zivilisten getötet worden; Tschad-Islam - 5 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - ein Polizist getötet worden; Kaschmir-Islam - ein Mensch getötet worden; Philippinen-Islam - ein Muslimische Terrorist getötet worden; Israel - ein ein Muslimische Terrorist und ein Soldat getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;



Hitler, The Mufti Of Jerusalem And Modern Islamo Nazism



Deutsch-islamischen KonfliktFlüchtlingsstreit: Die "neue Sau" im Dorf. Der Streit um den Umgang mit den Flüchtlingen hat sich zur Koalitionskrise ausgeweitet - wieder einmal. Der Vorstoß von Innenminister de Maizière zum begrenzten Familiennachzug von Syrern entpuppt sich als Sprengsatz. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat, nachdem seine Idee zum begrenzten Familiennachzug für syrische Flüchtlinge am Freitag noch eilig vom Kanzleramt einkassiert worden war, nun Rückendeckung aus der Union erhalten. Der Familiennachzug müsse "natürlich" begrenzt werden, sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im "Bericht aus Berlin" der ARD. Deutschlands Aufnahmekapazität sei nicht unbegrenzt. "Und infolgedessen ist es eine notwendige Maßnahme, dass man im Einzelnen prüft und dass eben in Syrien klar ist: Es können nicht alle jetzt nach Deutschland kommen." Er halte de Maizières Vorschlag "für eine notwendige Entscheidung", über die sich die Koalition "sehr rasch" verständigen solle. Auch CSU-Chef Horst Seehofer pflichtete dem bei. Der bayerische Ministerpräsident sagte der "Süddeutschen Zeitung", de Maizière habe recht. Und: Der Flüchtlingsstatus jedes Syrers müsse genau geprüft werden. Kritik kam dagegen von Vizekanzler Sigmar Gabriel. Das Thema sei nie besprochen worden, sagte der SPD-Vorsitzende im "ARD-Bericht aus Berlin". Er beklagte, dass - "immer kurz nachdem wir uns vereinbart haben" - es einen neuen Vorschlag gebe, der vorher nicht auf dem Tisch gelegen habe. "Und das führt natürlich dazu, dass in Deutschland der Eindruck entsteht: Die Regierung - da weiß die linke Hand nicht mehr, was die rechte tut." Oder noch deutlicher ausgedrückt: Man dürfe nicht "jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben". Nötig seien beschleunigte Flüchtlingsverfahren, eine Sicherung der europäischen Außengrenzen und Flüchtlingskontingente.

Deutsch-islamischen Konflikt - Berliner IS-Terrorist am Flughafen von München festgenommen. Die Bundesanwaltschaft hat am Freitag einen Mann aus Berlin bei der Einreise am Münchner Flughafen festnehmen lassen, der Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat Irak und Großsyrien (IS) sein soll. Gegen den 31 Jahre alten Deutschen bestehe ein Haftbefehl des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 21. Oktober, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Der Beschuldigte wurde am Nachmittag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um ihm den Haftbefehl zu verkünden.

Deutsch-islamischen Konflikt - Pegida will Demo gerichtlich erzwingen. Die Stadt München hat eine Demonstration des Pegida-Bündnisses am 9. November verboten und auf den 10. November verlegt. Doch Pegida hat jetzt per Eilantrag Einspruch beim Verwaltungsgericht erhoben. In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 entlud sich die nationalsozialistische Aggression jenseits materieller Zerstörungen auch in geplanten und spontanen Gewaltausbrüchen und Mordaktionen gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Etwa 1.000 Männer aus München wurden in das Konzentrationslager Dachau verschleppt, wo einige von ihnen starben, andere nahmen sich später selbst das Leben. 77 Jahre nach der Pogromnacht erinnert die Namenslesung durch Schülerinnen und Schüler an diejenigen, die in dieser Nacht und in der Folge der "Schutzhaftaktion" ihr Leben verloren haben. Sie wurden entrechtet und verfolgt, gedemütigt und beraubt. Sie wurden in das Konzentrationslager Dachau verschleppt und ermordet, sie wurden in den Suizid getrieben. Ihre Lebens- und Leidensgeschichten sowie die ihrer Angehörigen werden verlesen. Ihrer soll gedacht und ihre Namen genannt werden.



Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 250 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 9.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.



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