Tuesday, November 17, 2015

Islamistischer Terrorismus - 463 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 264 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 120 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen   getötet worden; Afghanistan - 52 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 2 Muslimische Terroristen und 2 Polizisten getötet worden; Jemen - 5 Menschen getötet worden; - Kamerun - 4 Muslimische Terroristen und 4 Kinder getötet worden; Tunesein - 3 Muslimische Terroristen und ein Soldat getötet worden; Isarel - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Türkei-Kurden - eine Frau getötet worden;


Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;


Terror in Paris - Deutschland hat bisher nur Glück gehabt



Deutsch-islamischen Konflikt - Kritik an Angela Merkel nach Terror in Paris. Horst Seehofer distanziert sich von Markus Söder. In der schwarz-roten Koalition herrscht Einigkeit, die Anschläge von Paris in der deutschen Flüchtlingsdebatte nicht zu instrumentalisieren. Nur aus Bayern kommen Misstöne. Markus Söder sah offenbar den richtigen Moment gekommen. Der bayerische Finanzminister möchte Ministerpräsident in Bayern werden und äußert sich daher seit einigen Wochen auch zu Themen jenseits seiner Ressortgrenzen, gern auch in Konkurrenz zu seinem Kabinetts- und Parteichef Horst Seehofer. Die Mordnacht von Paris schien ihm da eine gute Möglichkeit zur Eigenprofilierung zu bieten. Sie gipfelte in dem Satz: „Paris ändert alles.“ Wegen der Anschläge in der französischen Hauptstadt müsse die deutsche Flüchtlingspolitik grundlegend geändert werden, so sein Tenor. „Die Zeit unkontrollierter Zuwanderung und illegaler Einwanderung kann so nicht weitergehen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Er forderte ein Nachdenken über Grenzschließungen und Obergrenzen bei der Flüchtlingsaufnahme. Das war noch im Rahmen dessen, was auch Seehofer sagt, was andere Politiker in der Union fordern. Dass die bayerische Regierung am Sonntag der Bundesseite anbot, bayerische Landespolizisten könnten von nun an im Grenzschutz eingesetzt werden, wenn der Bund es nicht schaffe – durchaus eine Provokation –, wurde vom CSU-Chef insofern entschärft, als er betonte, die Grenzsicherung nicht im Streit lösen zu wollen.

Deutsch-islamischen Konflikt - Nach Terror in Paris: Pegida hofft auf Zulauf. Drei Tage nach dem Blutbad in Paris fordert die islam- und fremdenfeindliche Bewegung Pegida die Grenzen Deutschlands dichtzumachen. Der Aufmarsch in Dresden fiel aber offensichtlich schwächer aus als erwartet. Der Gründer der Pegida, Lutz Bachmann, hatte seine Anhängerschaft zum Massenprotest aufgerufen: "gegen alle, die den Terror ins Land bringen" wollten, sprich: gegen die Flüchtlinge. Zudem solle man in Dresden bei der traditionellen Montagskundgebung Stellung beziehen gegen die "Willkommenskultur" der Bundesregierung und der Kanzlerin Angela Merkel für hunderttausende Asylbewerber. Die Pegida-Bewegung ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") hofft darauf, nach den Terrorangriffen von Paris von allen Stimmungen und Strömungen gegen Flüchtlinge und gegen Muslime profitieren zu können. Wie in Frankreich der rechtspopulistische Front National (FN) unter Marine Le Pen oder in den Niederlanden die fremdenfeindliche Bewegung unter Geert Wilders versuchen auch die Sprecher der Pegida, aus den Ängsten der Bürger politisches Kapital zu schlagen.

Deutsch-islamischen Konflik - "Die Europäer sind naiv". An der Großen Moschee von Paris haben sich viele muslimische Gläubige zu einer Schweigeminute versammelt. Sie empfinden Trauer und Zorn. Und sie suchen nach Antworten auf schwierige Fragen. "Man muss es einmal sagen: Die Europäer sind ein bisschen naiv. Sie wissen, dass es Moscheen mit radikalen Predigern gibt, und sie tun nichts dagegen. Sie könnten diese Moscheen schließen, aber sie tun es nicht. Das muss sich ändern.Ein Algerier mittleren Alters ist zur Schweigeminute in der Pariser Moschee gekommen. Nach einer Schweigeminute wird ein Gebet für die Toten gesprochen. Am Ende erklingt - kurz, einige Takte lang, und etwas leise – die Marseillaise, die französische Nationalhymne. Viele Muslime spüren die wachsende Abneigung gegenüber dem Islam und versuchen, dagegen zu argumentieren. "Der IS tut etwas im Namen des Islam, das mit dem Islam nichts zu tun hat. Das kann nicht so weiter gehen", sagt der algerische Moschee-Besucher im Gespräch mit der DW. Ähnlich wie er sehen es viele hier. Mit dem Islam, versichern sie, habe der IS-Terror nichts zu tun. Und Europa verhalte sich allzu zurückhaltend.


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 463 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 17.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.


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