Monday, November 02, 2015

Islamistischer Terrorismus - 353 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 171 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Sudan-Islam - 20 Soldaten getötet worden; Tschad-Islam - 14 Muslimische Terroristen und 2 Soldaten getötet worden; Afghanistan - 14 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 4 Menschen getötet worden; Russland-Kaukasus - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - ein Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;


THE NAZIS AND THE PALESTINIAN MOVEMENT


Deutsch-islamischen Konflikt - Wieder Gewalt gegen Flüchtlinge. Überfälle mit Baseballschlägern, Brandanschläge auf Unterkünfte: Am Wochenende sind in Deutschland wieder zahlreiche fremdenfeindliche Anschläge verübt worden. Der Verfassungsschutz ist besorgt. In Magdeburg ging in der Nacht zum Sonntag eine Gruppe Gewalttäter mit Baseballschlägern auf syrische Flüchtlinge los. Zivilpolizisten konnten aber rechtzeitig eingreifen und Schlimmeres verhindern. Allerdings mussten drei der Opfer nach Polizeiangaben im Krankenhaus behandelt werden. Die 20 bis 30 dunkel gekleideten Angreifer flüchteten in alle Richtungen. Ein 24-Jähriger wurde später festgenommen. Auch im mecklenburgischen Wismar prügelten rund 20 Schläger zwei Syrer krankenhausreif, die vor einer Notunterkunft standen. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen und Niedersachsen verliefen glimpflich. Im sächsischen Freital hatten Unbekannte an einem Haus, in dem Flüchtlinge wohnen, einen Sprengsatz gezündet. Dabei wurden drei Fenster von bewohnten Zimmern beschädigt, ein Mann erlitt leichte Schnittverletzungen. Sachsen Innenminister Markus Ulbig (CDU) verurteilte den Anschlag als "feige und kaltblütig". Die Täter hätten in Kauf genommen, schwere Verletzungen oder gar Schlimmeres zu verursachen, erklärte Ulbig in Dresden. Die Täter müssten "empfindlich" bestraft werden. Sie müssten wissen, "dass für sie kein Platz in unserer Gesellschaft ist". Im niedersächsischen Sehnde wurde im Eingangsbereich eines Fachwerkhauses (Bild oben), in dem Flüchtlinge untergebracht sind, Feuer gelegt. Passanten bemerkten den Brand, so konnte die Feuerwehr die Flammen schnell löschen. Ein 43-jähriger Tatverdächtiger konnte festgenommen werden. Weitere Brandanschläge gab es in Sachsen auf Wohncontainer in Dippoldiswalde mit einem Sachschaden in Höhe von 300.000 Euro und auf ein ehemaliges Hotel in Dresden. Durch Feuer auf mehreren Etagen wurde auch dieses Gebäude unbewohnbar.(DW).

Deutsch-islamischen Konflikt - 30-köpfiger Mob greift Flüchtlinge mit Baseballschlägern an. 30 gegen sechs: In Magdeburg sind syrische Flüchtlinge von einem bewaffneten Mob mit Baseballschlägern angegriffen und verletzt worden. Auch an anderen Orten gab es Gewalttaten. Am Wochenende sind in Deutschland erneut zahlreiche fremdenfeindliche Anschläge verübt worden. Wie der MDR berichtete, ging in Magdeburg in der Nacht zum Sonntag eine Gruppe von rund 30 Gewalttätern mit Baseballschlägern auf sechs syrische Flüchtlinge los, drei der Opfer mussten nach Polizeiangaben im Krankenhaus behandelt werden. Im sächsischen Freital warfen Unbekannte illegale Feuerwerkskörper auf ein Asylbewerberheim. Im niedersächsischen Sehnde legte ein Mann einen Brand in einem Fachwerkhaus, in dem Asylbewerber untergebracht waren. Bei dem Überfall in Magdeburg konnten Zivilpolizisten eingreifen und Schlimmeres verhindern. Dennoch erlitten mehrere Syrer Prellungen und Verletzungen im Gesicht. Die 20 bis 30 dunkel gekleideten Angreifer flüchteten in alle Richtungen. Ein 24-jähriger Beschuldigter wurde später festgenommen. (N24).

Deutsch-islamischen Konflikt - Alternative für DeutschlandAfD steigt in der Wählergunst auf acht Prozent. Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise erreichen die Umfragewerte der AfD den höchsten Wert seit über einem Jahr. Die Partei legte um einen Prozentpunkt auf acht Prozent zu. Den größten Zuspruch erreichte die Alternative für Deutschland in den neuen Bundesländern. Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsdebatte klettert die Alternative für Deutschland (AfD) in der Wählergunst auf den höchsten Wert seit über einem Jahr. Im aktuellen "Sonntagstrend", den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, legt die rechtspopulistische Partei um einen Prozentpunkt auf 8 Prozent zu. Zuletzt kam sie im Oktober 2014 auf diesen Wert. Besonders groß ist der Zuspruch in Ostdeutschland: Hier kommt die AfD auf 15 Prozent, während es im Westen nur 7 Prozent sind. (FOCUS).

Deutsch-islamischen Konflikt - AfD- Politiker will Flüchtlinge notfalls mit Schüssen abhalten. Marcus Pretzell, Landesvorsitzender der AfD in Nordrhein-Westfalen, bezeichnet Schusswaffen als "Ultima Ratio" um Flüchtlinge daran zu hindern, ins Land zu kommen. Im Fall eines gewaltsamen Grenzübertritts von Flüchtlingen hält der nordrhein-westfälische AfD-Landesvorsitzende Marcus Pretzell den Gebrauch von Schusswaffen als "Ultima Ratio" für gerechtfertigt. "Die Verteidigung der deutschen Grenze mit Waffengewalt als Ultima Ratio ist eine Selbstverständlichkeit", sagte der umstrittene Europaparlamentarier der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD). Er glaube aber nicht, dass der Waffeneinsatz notwendig wäre, weil es eine "ganze Reihe von anderen Möglichkeiten" gäbe wie etwa Polizeipräsenz, Wasserwerfer oder Tränengas. Ähnlich habe er auch Zuhörern bei einer Parteiveranstaltung vor einigen Tagen geantwortet. Über den Auftritt hatte die Rheinische Post berichtet. (ZEIT).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 353 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 2.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.

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Made in Israel - Autumn 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
Tel Aviv - Cenetr, after the rain

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