Sunday, October 18, 2015

Islamistischer Terrorismus - 231 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 55 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 20 Muslimische Terroristen getötet worden; Türkei-Kurden - 11 Kurden getötet worden; Pakistan - 8 Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 7 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Libanon - 5 Muslimische Terroristen getötet worden; Russland-Kaukasus - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Ägypten - ein Polizist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;



Henriette Reker 


Deutsch-islamischen Konflikt - Der Täter bat um eine Rose, dann stach er zu.  Mit einem Messer verletzte ein Mann die Kölner Bürgermeisterkandidatin Henriette Reker schwer. Der Täter hat offenbar eine rechtsextreme Vergangenheit. Nach einer Not-OP ist Reker außer Lebensgefahr. Bei dem Attentat auf die parteilose Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Köln, Henriette Reker, handelt es sich offenbar um einen politischen Anschlag mit fremdenfeindlichem Hintergrund. Dies erklärte die Polizei bei einer Pressekonferenz: Sie nannte "Hass auf Ausländer" als Motiv. Äußerungen des Mannes sowie Zeugenaussagen legten dies nahe. Die Vernehmung des 44-jährigen Mannes dauere an. Der Täter sei zuvor polizeilich nicht aufgefallen. Er habe Reker mit einem Bowiemesser angegriffen; außerdem habe er ein Butterflymesser bei sich getragen, berichtete die Polizei. Entgegen anderslautenden Berichten dementierte sie, dass der Täter die Flüchtlingspolitik oder Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wörtlich erwähnt habe. 

Deutsch-islamischen Konflikt - Die perfiden Methoden von Salafisten, Flüchtlinge zu umgarnenWieder einmal haben Salafisten versucht, sich das Vertrauen von Flüchtlingen zu erschleichen. In Köln unternahmen Mitglieder eines ominösen Vereins mit Flüchtlingskindern einen Ausflug. Es ist nicht der erste Versuch, Flüchtlinge anzuwerben. Mitglieder des Vereins "Medizin mit Herz" haben offenbar versucht, in Köln unter Flüchtlingskindern und deren Familien neue Anhänger für den Salfismus zu rekrutieren. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger".  Der Verein wird wegen Verbindungen zur salafistischen Szene vom Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen beobachtet. Die Mitglieder des Vereins seien als Privatpersonen an die Betreuer eines Flüchtlingslagers im Kölner Bezirk Chorweiler herangetreten und hätten angeboten, mit Bewohnern einen Ausflug in ein Kinderspielland zu unternehmen. Die Hilfsorganisation "Johanniter", die das Flüchtlingslager im Auftrag der Kölner Bezirksregierung betreibt, sagte gegenüber der Zeitung, den Verantwortlichen sei die Verbindung zu "Medizin mit Herz" anfangs nicht klar gewesen. Erst während des Ausflugs sei ihnen der Schriftzug des Vereins auf den Kleidungsstücken der vermeintlich privat agierenden Helfer aufgefallen. Weitere Hilfsangebote seien "vollständig abgelehnt" worden, so eine Sprecherin der "Johanniter". Nicht der erste Anwerbeversuch der Salafisten. Bereits in jüngerer Vergangenheit versuchten Salafisten in mehreren deutschen Städten Flüchtlinge anzuwerben. So sollen etwa in Hamburg 40 Salafisten versucht haben, Koran-Bücher und Propaganda-Material an die in den Messehallen untergebrachten Menschen zu verteilen. Das berichtete die "Hamburger Morgenpost".


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 231 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 18.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.

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Made in Israel - Autumn 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
Tel Aviv - Ramat Aviv, Friday morning

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