Saturday, October 10, 2015

Islamistischer Terrorismus - 313 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 131 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 42 Muslimische Terroristen und Zivilisten getötet worden; Jemen - 15 Menschen getötet worden;  Südsudan - 10 Menschen getötet worden; Gaza - 7 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - ein Muslimische Terrorist getötet worden; Kaschmir - ein Soldat getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;


General Hussain Hamedani was killed in Aleppo


Deutsch-islamischen Konflikt - Bayern droht Merkel mit Verfassungsklage Bayerns Ministerpräsident Seehofer hat Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise mit dem Gang vor das Bundesverfassungsgericht gedroht. Er will so eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen durchsetzen. Bayern droht in der Flüchtlingskrise mit einer Klage gegen den Bund vor dem Bundesverfassungsgericht, um eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen durchzusetzen. Das kündigte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach einer Sondersitzung des bayerischen Kabinetts am Freitag an. Falls die Bundesregierung den Flüchtlingszuzug nicht begrenzt, will die Staatsregierung das in Karlsruhe mit dem Argument durchsetzen, der Bund gefährde die "eigenstaatliche Handlungsfähigkeit der Länder". Ministerpräsident Seehofer und sein Kabinett forderten darüber hinaus die Zurückweisung von Flüchtlingen direkt an der deutschen Grenze. Im Falle von Untätigkeit drohte die Staatsregierung mit "anlassbezogenen eigenen Maßnahmen". Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wie Seehofer sprachen von "Notmaßnahmen". Details nannte Seehofer nicht. "Dann tun wir das, was notwendig ist", sagte er. Zuvor hatte Seehofer in der "Bild"-Zeitung angekündigt, neu ankommende Asylbewerber direkt in andere Bundesländer weiterzuleiten.

Deutsch-islamischen Konflikt - Zwei lebensgefährlich Verletzte bei Krawallen. In Flüchtlingsunterkünften verschiedener Länder geht Aggression in Gewalt über: Flüchtlinge gehen mit Besen und Pfannen aufeinander los. Als Polizisten in Thüringen eingreifen wollten, wurden sie attackiert.

In Flüchtlingsunterkünften mehrerer Bundesländer sind abermals größere Gruppen von Flüchtlingen aufeinander losgegangen und haben sich blutige Handgemenge geliefert. Zwei Asylbewerber wurden am Freitag in Baden-Württemberg lebensgefährlich verletzt, auch in Hamburg, Schwerin und Mannheim entlud sich die angespannte Stimmung abermals in Gewalt. Polizisten im thüringischen Ohrdruf wurden körperlich angegangen, als sie einen unter Missbrauchsverdacht stehenden Iraker abführen wollten.

Im baden-württembergischen Backnang gerieten nach Polizeiangaben bis zu 20 Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft in Streit und gingen mit Besen, Pfannen und anderen Gegenständen aufeinander los. Zwei Beteiligte wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, eine dritte Person wurde leicht verletzt. Warum es zu dem Streit kam, war zunächst unklar.

Bereits am Donnerstagabend waren in Hamburg-Harburg Flüchtlinge aus Eritrea und dem Irak aus unbekanntem Grund aneinandergeraten. Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen kurzzeitig in Gewahrsam. Verletzte gaben sich der Polizei nicht zu erkennen.

In einer Unterkunft in Hamburg-Neugraben kam es der Polizei zufolge am Donnerstagnachmittag bei der Kleidungsausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Daraufhin stritten sich 50 bis 60 Menschen. Zwei Menschen wurden festgenommen. Verletzte gab es nicht.

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 313 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 10.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.

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Made in Israel - Summer 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
 Tel Aviv - Ramat Aviv, Agnon St

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