Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 152 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 120 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam - 30 Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 21 Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia - 14 Menschen getötet worden; Jemen - 10 Menschen getötet worden; Kamerun-Islam - 10 Muslimische Terroristen getötet worden; Libanon - 8 Menschen getötet worden; Libyen - 5 Menschen getötet worden; Israel - 3 Muslimische Terroristen und ein Zivilist getötet worden; Kaschmir-Islam - ein Mensch getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;
Pegida Jahrestag
Deutsch-islamischen Konflikt - Deutsche Folterknechte beim IS? Dschihadisten aus der Bundesrepublik haben im innersten Zirkel der IS-Terrormiliz gearbeitet. Dabei waren sie auch an Folterungen und Hinrichtungen beteiligt. Das berichtet zumindest ein Rückkehrer laut deutschen Medien. In der syrischen Stadt Manbidsch seien mehrere Deutsche in einer "Sturmtrupp" genannten Abteilung des "Islamischen Staates" (IS) beschäftigt gewesen, die für die Festnahme von sogenannten Abweichlern und Deserteuren zuständig gewesen sei. Das meldet der Medien-Rechercheverbund aus "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR unter Berufung auf Aussagen des IS-Rückkehrers Nils D., der von Oktober 2013 bis November 2014 in Syrien war. Zudem arbeitete der Rückkehrer in einem IS-Gefängnis. In der Einheit, so die Angaben von Nils D., waren noch weitere Deutsche aktiv. Der Generalbundesanwalt bezeichnet den sogenannten "Sturmtrupp" als "Abteilung Innere Sicherheit" des IS. Einblicke in den Vorhof Hölle: Laut dem gemeinsamen Medienbericht sagte der deutsche Salafist Nils D. deutschen Ermittlungsbehörden, an zehn bis fünfzehn Festnahmen beteiligt gewesen zu sein. Folterungen seien an der Tagesordnung gewesen, im Gefängnis von Manbij sei es regelmäßig dazu gekommen. Gefangene seien so lange gequält worden, bis sie gestanden. Auch habe es einen regelrechten "Hinrichtungsmarktplatz" gegeben, auf dem Erschießungen und Enthauptungen stattgefunden hätten. Einmal habe er auch die Kreuzigung eines IS-Kommandeurs gesehen, an dem ein Exempel statuiert werden sollte. An Hinrichtungen und Folterungen, die in dem Gefängnis an der Tagesordnung gewesen seien, sei er nicht beteiligt gewesen.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 388 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 21.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;
Deutsch-islamischen Konflikt - Deutsche Folterknechte beim IS? Dschihadisten aus der Bundesrepublik haben im innersten Zirkel der IS-Terrormiliz gearbeitet. Dabei waren sie auch an Folterungen und Hinrichtungen beteiligt. Das berichtet zumindest ein Rückkehrer laut deutschen Medien. In der syrischen Stadt Manbidsch seien mehrere Deutsche in einer "Sturmtrupp" genannten Abteilung des "Islamischen Staates" (IS) beschäftigt gewesen, die für die Festnahme von sogenannten Abweichlern und Deserteuren zuständig gewesen sei. Das meldet der Medien-Rechercheverbund aus "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR unter Berufung auf Aussagen des IS-Rückkehrers Nils D., der von Oktober 2013 bis November 2014 in Syrien war. Zudem arbeitete der Rückkehrer in einem IS-Gefängnis. In der Einheit, so die Angaben von Nils D., waren noch weitere Deutsche aktiv. Der Generalbundesanwalt bezeichnet den sogenannten "Sturmtrupp" als "Abteilung Innere Sicherheit" des IS. Einblicke in den Vorhof Hölle: Laut dem gemeinsamen Medienbericht sagte der deutsche Salafist Nils D. deutschen Ermittlungsbehörden, an zehn bis fünfzehn Festnahmen beteiligt gewesen zu sein. Folterungen seien an der Tagesordnung gewesen, im Gefängnis von Manbij sei es regelmäßig dazu gekommen. Gefangene seien so lange gequält worden, bis sie gestanden. Auch habe es einen regelrechten "Hinrichtungsmarktplatz" gegeben, auf dem Erschießungen und Enthauptungen stattgefunden hätten. Einmal habe er auch die Kreuzigung eines IS-Kommandeurs gesehen, an dem ein Exempel statuiert werden sollte. An Hinrichtungen und Folterungen, die in dem Gefängnis an der Tagesordnung gewesen seien, sei er nicht beteiligt gewesen.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 388 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 21.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
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